Foto von Khoa Võ von Pexels
"Wenn es etwas gibt, dass ich seit meiner Jugend gut kennen gelernt habe, dann ist es der Tod. Als ich dreizehn war, starb mein Vater und wenige Zeit danach auch meine Großmutter, die Mutter meines Vaters. Mein Militär absolvierte ich bei dem Fallschirmspringer und sechs meiner Kollegen starben bei den Absprüngen im Jahr 1981. Der Sprung selbst vom Flugzeug oder vom Turm war jedes Mal eine Herausforderung des Todes, fast als ob ich ihn verspotten wollte. Das Herausfordern des Todes war nahezu so, als gäbe es mir ein Gefühl der gleichen Macht. Seit meiner Jugend errichtete ich ein besonderes Verhältnis mit dem Tod. Diese Sicherheit steht fest in mir drin, eine Verabredung die ich bereits am ersten Tag meines Lebens genommen habe und an der ich nicht fehlen werde. Viele Menschen fürchten den Tod, andere versuchen ihn nicht zu beachten, wieder andere denken im Unterbewusstsein ewig leben zu können. Herr, was denkst du über den Tod?"
"Mein Lieber, ich kenne dein Herz sehr gut, ich kenne den Kummer der für lange Zeit in dir gelebt hat, das Gefühl der Leere, des Schrecken und der Verwirrung, welche in dir waren. Ich kenne den bissen der den Mund deines Magens zudrückte und der dich in den Tagen deines jungen und unerfahrenen Lebens begleitet hat. Als das Gefühl des Terrors still deinen Rücken hochkam, war mein Blick nicht weit entfernt von dir. Ich selbst kenne den Tod und den Kummer sehr gut, denn als ich gekreuzigt wurde, war ich alleine und umzingelt von Menschen, die sich über mich lustig machten und meine wenigen Sachen unter sich teilten. Der Tod ist das tragischste Ereignis der Existenz, er ist die zerstörerischste Folge der Sünde. Der Mensch stirbt körperlich als Folge der Sünde von Adam und Eva, es ist ein Merkmal, dass der Mensch sich überträgt seit er ganz am Anfang entschloss, sich von mir, der ich das Leben bin, zu trennen. Der Tod ist keine Strafe sondern eine Folge des getrennt sein vom Leben, also von mir. Satan, ein ewiger Engel, rebellierte sich und starb geistig endgültig. Er wird nie mehr zurückkönnen und er ist dazu verdammt für immer entfernt von mir zu leben. Ich liebe den Menschen auf einer besonderen Art, und er hat eine Möglichkeit mehr als Satan. Denn auch wenn der Mensch geistig genauso wie Satan stirbt, kann er seinen Kontakt mit mir wieder herstellen und zufolge wieder anzufangen zu leben. Der Mensch kann ein Verhältnis von Gemeinschaft mit mir herstellen wenn er seine Sünden eingesteht und anerkennt, dass diese durch meinem Opfer auf dem Kreuz bezahlt wurden. An diesem Punkt gelangt, gehe ich im Gläubigen wohnen und errichte in ihm den wahren Frieden. Mein Geist aufersteht seinen, und der auferstandene Geist wird nie wieder sterben können. Genauso geschah es auch in deinem Leben, als du eines Tages vor mir im Gebet kamst, deine Sünden erkanntest und gehasst hast. Du hast eingesehen, dass mein Opfer für deine Sünden bezahlt hat damit du Zugang an meiner Gegenwart haben konntest. Du hast geglaubt, dass ich dich im letzten Tag auferstehen werde. Wenn ich nicht für dich, an deiner Stelle, gestorben und auferstanden wäre, müsstest du für deine Sünden selbst sterben. Ich kann niemand erretten der schuldig ist und nicht errettet werden möchte. Ich kann den Willen von niemand verletzten. Betrachte jedoch, dass meine Gerechtigkeit anders ist als die der Menschen. Vor mir sind alle Menschen schuldig ihrer eigenen Taten, Gedanken und Wünsche. Die Gerechtigkeit drängt ein Urteil auf für denjenigen, die sich mit der Sünde verschmutzt. Ich kann den Schuldigen auf keiner Art erretten, denn ansonsten müsste ich es auch mit Satan tun. Ich bin getrennt von der Sünde, hasse das Böse und kann Nichts mit der Sünde zu tun haben. Heute ist es dir nur möglich mit mir zu sprechen weil ich mein Blut vor zweitausend Jahren vergossen habe. Dieses Blut hat deine vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Sünden weg gewaschen. Dies ist der wahre Sieg über den Tod, dies ist die Auferstehung. Der wahre Sieg für den Menschen ist es zu wissen, dass einmal von mir errettet, kann ihm der Tod nichts mehr anhaben.“
"Wenn es etwas gibt, dass ich seit meiner Jugend gut kennen gelernt habe, dann ist es der Tod. Als ich dreizehn war, starb mein Vater und wenige Zeit danach auch meine Großmutter, die Mutter meines Vaters. Mein Militär absolvierte ich bei dem Fallschirmspringer und sechs meiner Kollegen starben bei den Absprüngen im Jahr 1981. Der Sprung selbst vom Flugzeug oder vom Turm war jedes Mal eine Herausforderung des Todes, fast als ob ich ihn verspotten wollte. Das Herausfordern des Todes war nahezu so, als gäbe es mir ein Gefühl der gleichen Macht. Seit meiner Jugend errichtete ich ein besonderes Verhältnis mit dem Tod. Diese Sicherheit steht fest in mir drin, eine Verabredung die ich bereits am ersten Tag meines Lebens genommen habe und an der ich nicht fehlen werde. Viele Menschen fürchten den Tod, andere versuchen ihn nicht zu beachten, wieder andere denken im Unterbewusstsein ewig leben zu können. Herr, was denkst du über den Tod?"
"Mein Lieber, ich kenne dein Herz sehr gut, ich kenne den Kummer der für lange Zeit in dir gelebt hat, das Gefühl der Leere, des Schrecken und der Verwirrung, welche in dir waren. Ich kenne den bissen der den Mund deines Magens zudrückte und der dich in den Tagen deines jungen und unerfahrenen Lebens begleitet hat. Als das Gefühl des Terrors still deinen Rücken hochkam, war mein Blick nicht weit entfernt von dir. Ich selbst kenne den Tod und den Kummer sehr gut, denn als ich gekreuzigt wurde, war ich alleine und umzingelt von Menschen, die sich über mich lustig machten und meine wenigen Sachen unter sich teilten. Der Tod ist das tragischste Ereignis der Existenz, er ist die zerstörerischste Folge der Sünde. Der Mensch stirbt körperlich als Folge der Sünde von Adam und Eva, es ist ein Merkmal, dass der Mensch sich überträgt seit er ganz am Anfang entschloss, sich von mir, der ich das Leben bin, zu trennen. Der Tod ist keine Strafe sondern eine Folge des getrennt sein vom Leben, also von mir. Satan, ein ewiger Engel, rebellierte sich und starb geistig endgültig. Er wird nie mehr zurückkönnen und er ist dazu verdammt für immer entfernt von mir zu leben. Ich liebe den Menschen auf einer besonderen Art, und er hat eine Möglichkeit mehr als Satan. Denn auch wenn der Mensch geistig genauso wie Satan stirbt, kann er seinen Kontakt mit mir wieder herstellen und zufolge wieder anzufangen zu leben. Der Mensch kann ein Verhältnis von Gemeinschaft mit mir herstellen wenn er seine Sünden eingesteht und anerkennt, dass diese durch meinem Opfer auf dem Kreuz bezahlt wurden. An diesem Punkt gelangt, gehe ich im Gläubigen wohnen und errichte in ihm den wahren Frieden. Mein Geist aufersteht seinen, und der auferstandene Geist wird nie wieder sterben können. Genauso geschah es auch in deinem Leben, als du eines Tages vor mir im Gebet kamst, deine Sünden erkanntest und gehasst hast. Du hast eingesehen, dass mein Opfer für deine Sünden bezahlt hat damit du Zugang an meiner Gegenwart haben konntest. Du hast geglaubt, dass ich dich im letzten Tag auferstehen werde. Wenn ich nicht für dich, an deiner Stelle, gestorben und auferstanden wäre, müsstest du für deine Sünden selbst sterben. Ich kann niemand erretten der schuldig ist und nicht errettet werden möchte. Ich kann den Willen von niemand verletzten. Betrachte jedoch, dass meine Gerechtigkeit anders ist als die der Menschen. Vor mir sind alle Menschen schuldig ihrer eigenen Taten, Gedanken und Wünsche. Die Gerechtigkeit drängt ein Urteil auf für denjenigen, die sich mit der Sünde verschmutzt. Ich kann den Schuldigen auf keiner Art erretten, denn ansonsten müsste ich es auch mit Satan tun. Ich bin getrennt von der Sünde, hasse das Böse und kann Nichts mit der Sünde zu tun haben. Heute ist es dir nur möglich mit mir zu sprechen weil ich mein Blut vor zweitausend Jahren vergossen habe. Dieses Blut hat deine vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Sünden weg gewaschen. Dies ist der wahre Sieg über den Tod, dies ist die Auferstehung. Der wahre Sieg für den Menschen ist es zu wissen, dass einmal von mir errettet, kann ihm der Tod nichts mehr anhaben.“
NOPROFITSIDE
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Francescopaolo Marino © Der stille Freund
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