Foto von Khoa Võ von Pexels
Himmlischer Vater, ich bin geehrt, dass ich mich mit dieser Schlichtheit an Deiner Gegenwart begeben darf. Sicherlich wirkt es ungewohnt für mich, dass ich in einer so offenherzigen Weise vor dir sein kann und frei mit dir sprechen kann, mit dir, der Schöpfer des ganzen Universums. Ich möchte den anderen erzählen wie du bist und ihnen deine Kennzeichen und deine Persönlichkeit vorstellen. Ich möchte lernen zu erzählen, welcher dein Gedanke bezüglich wichtige Angelegenheiten für uns Menschen ist. Wenn ich jetzt physisch vor dir sitzen würde, an meiner Frage: „Wer bist Du in Wirklichkeit?" weiß ich, dass du mir so antworten würdest:
Lieber Sohn, ich weiß, dass du nicht alles verstehen kannst von der Wahrheit und Tiefe wovon ich dir sprechen werde, aber ich werde dir kurz erklären wer ich bin: Ich bin ein geistliches Wesen, bin an nichts materielles gebunden, ich bin ewig. Ich bestehe seit immer und werde für immer bestehen. Ich bin dimensional weil es keinen physischen Umfang gibt der mich enthalten könnte. Ich bin zeitlos weil die Zeit auf mich keinen Einfluss haben kann. Ich bin der Herr und der Verwalter der Zeit. Ich bin allmächtig weil meine Macht total ist. Mein Wille ist keiner Grenze oder Schwelle unterstellt. Ich bin allgegenwärtig und allwissend weil mein Wissen total ist. Niemand kann so sein wie ich, ich bin der Urheber von allem was besteht. Ich besitze eine Persönlichkeit und einen Willen, welche gut definiert sind. Der Mensch kann mit seinen Augen keinen Geist sehen. Aus diesem Grund kannst auch du mich nicht sehen und nicht anfassen, obwohl die Menschheit in meinem Geist lebt vertieft. Ich kann deine Gedanken lesen und nichts kann vor mir verborgen bleiben. Ich bin der Gott der Freiheit, ich zwinge niemanden etwas zu tun und bin taktvoll und sanft. Ich habe entschieden, dass ich eines Tages die Menschheit verurteilen werde. Bis zu diesem Zeitpunk wird die Erde, die ich erschaffen habe und dem Menschen übergeben habe, in seinen Händen bleiben. So ist es auch mit jedem Menschenleben. Es wird dem gehören, an wem er es anvertraut hat. Ich bin der stille Gott, pünktlich, genau, treu, gutmütig, nicht im Stande schlechtes zu tun. Alles was ich sage und mache ist gut und trägt Früchte. Ich liebe es, ein persönliches Verhältnis, ohne jegliche menschliche Vermittler, mit jeder einzelnen Person zu haben, gleich ob Mann oder Frau, erwachsen oder Kind, frei oder Sklave. Ich kenne persönlich und ohne Ausnahme alles und alle. Niemand ist ausgeschlossen, egal was für eine Art Glaube er hat".
Himmlischer Vater, ich bin geehrt, dass ich mich mit dieser Schlichtheit an Deiner Gegenwart begeben darf. Sicherlich wirkt es ungewohnt für mich, dass ich in einer so offenherzigen Weise vor dir sein kann und frei mit dir sprechen kann, mit dir, der Schöpfer des ganzen Universums. Ich möchte den anderen erzählen wie du bist und ihnen deine Kennzeichen und deine Persönlichkeit vorstellen. Ich möchte lernen zu erzählen, welcher dein Gedanke bezüglich wichtige Angelegenheiten für uns Menschen ist. Wenn ich jetzt physisch vor dir sitzen würde, an meiner Frage: „Wer bist Du in Wirklichkeit?" weiß ich, dass du mir so antworten würdest:
Lieber Sohn, ich weiß, dass du nicht alles verstehen kannst von der Wahrheit und Tiefe wovon ich dir sprechen werde, aber ich werde dir kurz erklären wer ich bin: Ich bin ein geistliches Wesen, bin an nichts materielles gebunden, ich bin ewig. Ich bestehe seit immer und werde für immer bestehen. Ich bin dimensional weil es keinen physischen Umfang gibt der mich enthalten könnte. Ich bin zeitlos weil die Zeit auf mich keinen Einfluss haben kann. Ich bin der Herr und der Verwalter der Zeit. Ich bin allmächtig weil meine Macht total ist. Mein Wille ist keiner Grenze oder Schwelle unterstellt. Ich bin allgegenwärtig und allwissend weil mein Wissen total ist. Niemand kann so sein wie ich, ich bin der Urheber von allem was besteht. Ich besitze eine Persönlichkeit und einen Willen, welche gut definiert sind. Der Mensch kann mit seinen Augen keinen Geist sehen. Aus diesem Grund kannst auch du mich nicht sehen und nicht anfassen, obwohl die Menschheit in meinem Geist lebt vertieft. Ich kann deine Gedanken lesen und nichts kann vor mir verborgen bleiben. Ich bin der Gott der Freiheit, ich zwinge niemanden etwas zu tun und bin taktvoll und sanft. Ich habe entschieden, dass ich eines Tages die Menschheit verurteilen werde. Bis zu diesem Zeitpunk wird die Erde, die ich erschaffen habe und dem Menschen übergeben habe, in seinen Händen bleiben. So ist es auch mit jedem Menschenleben. Es wird dem gehören, an wem er es anvertraut hat. Ich bin der stille Gott, pünktlich, genau, treu, gutmütig, nicht im Stande schlechtes zu tun. Alles was ich sage und mache ist gut und trägt Früchte. Ich liebe es, ein persönliches Verhältnis, ohne jegliche menschliche Vermittler, mit jeder einzelnen Person zu haben, gleich ob Mann oder Frau, erwachsen oder Kind, frei oder Sklave. Ich kenne persönlich und ohne Ausnahme alles und alle. Niemand ist ausgeschlossen, egal was für eine Art Glaube er hat".
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Francescopaolo Marino © Der stille Freund
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