Foto von Khoa Võ von Pexels
Der Freund, von dem ich Dir sprechen möchte ist Gott, der Schöpfer des Universums. Er hat einen Brief geschrieben welcher an seinen Kreaturen adressiert ist, an uns Menschen. Dieser Brief ist die Bibel. Wenn man die Bibel liest, ist es erforderlich zu verstehen, dass es etwas Persönliches ist, adressiert an uns Menschen. Die Grundlage des christlichen Glaubens ist die Bibel, das geschriebene Wort Gottes. Es gibt keine Möglichkeit es abzuändern. Sogar die Auslegung eines Abschnittes muss von anderen Bibelstellen bestätigt werden und muss mit der allgemeinen Auslegung im Bereich der Kirche, die Gesamtheit aller Gläubigen, übereinstimmen. Deshalb können wir Christen unverzagt behaupten, dass Gott uns durch die Bibel direkt und individuell spricht. Aus diesem Grund wird die Bibel auch lebendiges Wort genannt. Die wunderbare Wirklichkeit der Freundschaft mit Gott ist, dass sie von jedem erlebt werden kann, in jedem Ort und in jedem Moment. Dazu müssen aber die Regeln dieser Freundschaft unbedingt eingehalten werden . Wie kann ich von mir aus sagen, dass Gott mein Freund ist und dass ich am einzigen echten Gott geglaubt habe? Die einfachste Antwort wäre, in mir hereinzuschauen um zu erkennen was jetzt in mir drin ist und was vor meiner Bekanntschaft mit Gott in mir drin war. Ich werde aber versuchen den Weg zu beschreiben wie man Gottes Freunde wird und wie die Bekanntschaft mir Ihm einem das Leben ändert. Um mit Gott Freundschaft zu schließen, muss man die Augen öffnen und sich an Ihn mit Demut und Ehrlichkeit nähern. Man muss sich still vor Gott stellen, unter Seinem Licht und dieses in unseren dunkelstens Punkten unseres Seins durchdringen lassen. Es ist notwendig, dass wir unsere geistigen Abfälle, die aus schlechten Gedanken, Hass, boshaften Handlungen, Hurerei und Ehebrechen stammen, identifizieren und einsehen. Man muss Ihm erklären, dass man all diese Abfälle verlassen will weil sie nicht richtig sind. Man muss die Sünde erkennen und sie beim Namen nennen (die Sünde ist die Übertretung des Gesetzes) und den Mut haben sie im Gebet zu gestehen, direkt an Christus ohne jeglichen Vermittler, ohne Verzögerung und ohne Angst, denn Gott ist unser echter Freund. Sein Licht und das Blut Christi reinigen uns von allen Sünden. Wenn wir mit Gott Freundschaft schließen, ändert sich im Bereich unseres Gefühlslebens eigentlich nichts Besonderes. Die schreckliche Angst vor dem Tod verschwindet aber plötzlich und auch die vergebene Suche, nach etwas was unser Leben erfüllen könnte, hört auf. Bevor wir Gott kennen lernen, sind wir wie jemand, der ein Haus errichten will und sich auf der Suche nach dem richtigen Bauland macht. Dieser findet aber nie den Mut mit dem Bau des Hauses anzufangen weil er immerzu unsicher ist, dass der Platz nicht richtig sein könnte. Erst als ich diese Freundschaft entdeckt hatte, erkannte ich, dass ein perfektes Bauland, auf welchem ich anfangen zu bauen konnte, für mich bereit war. Die Angst war nicht mehr da, die Unsicherheit und die Ungewissheit waren verschwunden und somit auch die ewige Suche nach neuen Erfahrungen, welche mein Verlangen nach Neuigkeiten gestillt hätten. Ich habe jetzt eine Aufgabe zu erfüllen und ein wichtiges Verhältnis zu pflegen. Ich muss dazu eitragen, ein riesiges und fantastisches Gebäude zu errichten. Dieses Gebäude ist das Leib Christi, dass heißt die Kirche, die Gesamtheit aller Gläubigen in der ganzen Welt und in allen Zeiten. Es gibt eine Anzahl von Unterhaltungen und Wortwechsel in meiner Freundschaft mit Gott. Einige davon habe ich aufschreiben wollen um in diesem dürren Jahrhundert mit anderen Menschen das zu teilen, was die wunderbare Realität angeht, den lebendigen und allmächtigen Gott kennen zu lernen.
Der Freund, von dem ich Dir sprechen möchte ist Gott, der Schöpfer des Universums. Er hat einen Brief geschrieben welcher an seinen Kreaturen adressiert ist, an uns Menschen. Dieser Brief ist die Bibel. Wenn man die Bibel liest, ist es erforderlich zu verstehen, dass es etwas Persönliches ist, adressiert an uns Menschen. Die Grundlage des christlichen Glaubens ist die Bibel, das geschriebene Wort Gottes. Es gibt keine Möglichkeit es abzuändern. Sogar die Auslegung eines Abschnittes muss von anderen Bibelstellen bestätigt werden und muss mit der allgemeinen Auslegung im Bereich der Kirche, die Gesamtheit aller Gläubigen, übereinstimmen. Deshalb können wir Christen unverzagt behaupten, dass Gott uns durch die Bibel direkt und individuell spricht. Aus diesem Grund wird die Bibel auch lebendiges Wort genannt. Die wunderbare Wirklichkeit der Freundschaft mit Gott ist, dass sie von jedem erlebt werden kann, in jedem Ort und in jedem Moment. Dazu müssen aber die Regeln dieser Freundschaft unbedingt eingehalten werden . Wie kann ich von mir aus sagen, dass Gott mein Freund ist und dass ich am einzigen echten Gott geglaubt habe? Die einfachste Antwort wäre, in mir hereinzuschauen um zu erkennen was jetzt in mir drin ist und was vor meiner Bekanntschaft mit Gott in mir drin war. Ich werde aber versuchen den Weg zu beschreiben wie man Gottes Freunde wird und wie die Bekanntschaft mir Ihm einem das Leben ändert. Um mit Gott Freundschaft zu schließen, muss man die Augen öffnen und sich an Ihn mit Demut und Ehrlichkeit nähern. Man muss sich still vor Gott stellen, unter Seinem Licht und dieses in unseren dunkelstens Punkten unseres Seins durchdringen lassen. Es ist notwendig, dass wir unsere geistigen Abfälle, die aus schlechten Gedanken, Hass, boshaften Handlungen, Hurerei und Ehebrechen stammen, identifizieren und einsehen. Man muss Ihm erklären, dass man all diese Abfälle verlassen will weil sie nicht richtig sind. Man muss die Sünde erkennen und sie beim Namen nennen (die Sünde ist die Übertretung des Gesetzes) und den Mut haben sie im Gebet zu gestehen, direkt an Christus ohne jeglichen Vermittler, ohne Verzögerung und ohne Angst, denn Gott ist unser echter Freund. Sein Licht und das Blut Christi reinigen uns von allen Sünden. Wenn wir mit Gott Freundschaft schließen, ändert sich im Bereich unseres Gefühlslebens eigentlich nichts Besonderes. Die schreckliche Angst vor dem Tod verschwindet aber plötzlich und auch die vergebene Suche, nach etwas was unser Leben erfüllen könnte, hört auf. Bevor wir Gott kennen lernen, sind wir wie jemand, der ein Haus errichten will und sich auf der Suche nach dem richtigen Bauland macht. Dieser findet aber nie den Mut mit dem Bau des Hauses anzufangen weil er immerzu unsicher ist, dass der Platz nicht richtig sein könnte. Erst als ich diese Freundschaft entdeckt hatte, erkannte ich, dass ein perfektes Bauland, auf welchem ich anfangen zu bauen konnte, für mich bereit war. Die Angst war nicht mehr da, die Unsicherheit und die Ungewissheit waren verschwunden und somit auch die ewige Suche nach neuen Erfahrungen, welche mein Verlangen nach Neuigkeiten gestillt hätten. Ich habe jetzt eine Aufgabe zu erfüllen und ein wichtiges Verhältnis zu pflegen. Ich muss dazu eitragen, ein riesiges und fantastisches Gebäude zu errichten. Dieses Gebäude ist das Leib Christi, dass heißt die Kirche, die Gesamtheit aller Gläubigen in der ganzen Welt und in allen Zeiten. Es gibt eine Anzahl von Unterhaltungen und Wortwechsel in meiner Freundschaft mit Gott. Einige davon habe ich aufschreiben wollen um in diesem dürren Jahrhundert mit anderen Menschen das zu teilen, was die wunderbare Realität angeht, den lebendigen und allmächtigen Gott kennen zu lernen.
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Francescopaolo Marino © Der stille Freund
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